Weihnachtsbäckerei 2023

Das hat es im Hause Backluder noch nie gegeben! Die Plätzchendosen sind bereits am ersten Adventswochenende gefüllt und der Backofen darf sich in den Winterschlaf verabschieden. Neuer Backluder-Rekord!
Normalerweise beginne ich immer erst am 1. Advent mit dem Plätzchenbacken. Um dann in hektische Betriebsamkeit zu verfallen, damit möglichst zeitnah eine leckere Plätzchenauswahl auf dem Tisch steht. Warum ich bisher nie früher begonnen habe? Hm – gute Frage. Vielleicht liegt es daran, dass ich traditionell erst ab dem 1. Advent Weihnachtsleckereien und Glühwein genieße. Bei mir im Kopf beginnt die Weihnachtszeit also wahrscheinlich wirklich erst mit der Adventszeit. Aber ich bin lernfähig. Zukünftig werde ich immer ein bisschen früher mit dem Backen loslegen, um dann im Advent ganz entspannt die Füße hochlegen und genießen zu können.

Am 1. Adventssamstag gibt es auch immer den ersten selbstgebrauten Glühwein, heuer begleitet von einer Erstverkostung der selbstgebackenen Plätzchen. Im Hintergrund laufen Weihnachtslieder in Endlosschleife. Last Christmas befindet sich übrigens nicht auf der Playlist. 😉

Und noch eine Premiere! Zum ersten Mal konnte ich das Ergebnis der Weichnachtsbäckerei bei einer geschlossenen Schneedecke fotografieren. Traumhaft schön!

 

Insgesamt sind heuer 13 Plätzchensorten auf dem Backluder-Teller gelandet:

– Vanillekipferl
– Spitzbuben
Tonka-Traumstücke
Katter-Pepparkakor (Katzen-Pfefferkuchen) – wenn ich Zeit und Muse habe, bekommen sie noch ein Katzengesicht
– Nusschnitten
– Kardamomsterne mit Zwetschgenmusfüllung
– Viallini
Nougatstangen
– Sonnenblumen
– Schokotaler
– Pistazien-Engelsaugen
– Kaffeetaler
– Schokoladenbrot

Und ganz bewusst auf einige bewährte Sorten verzichtet und mich stattdessen an neuen Kreationen ausprobiert. Zum Glück – denn es sind dabei zwei neue Sorten entstanden, die einfach nur genial schmecken und definitiv ab sofort zu meinen Lieblingsplätzchen gehören: Die Schoko-Engelsaugen mit Pistazienfüllung und die Kaffeetaler (auf dem Bild unten am Tellerrand in Richtung Südwest).

 

Ich werde baldmöglichst noch ein paar Plätzchensorten fotografieren und Rezepte liefern. Bis dahin wünsche ich euch eine schöne Adventszeit und einen immer gut gefüllten Plätzchenteller. 🙂

Viele vorweihnachtliche Grüße
von eurem Backluder

Pohlis Glühwein

Die Adventszeit wird bei uns immer mit selbstgebrautem Glühwein eröffnet. Natürlich könnte man sich einfach ein paar Flaschen fertigen Glühwein kaufen. Wenn es mal schnell gehen muss, machen wir das auch. Aber mir persönlich ist der handelsübliche Glühwein viel zu mächtig und vor allem viel zu süß – pappsüß halt. Deshalb wird er von mir immer mit heißem Wasser und/oder Fruchtsaft gestreckt. Aber das ist wie gesagt eher eine Notlösung. Viel lieber mag ich selbstgemachten Glühwein. Und am liebsten den von Herrn Backluder. 🙂

Die Zeremonie des Glühweinkochens fällt bei uns in den Zuständigkeitsbereich meiner besseren Hälfte. Seit Jahren experimentiert er rum und das Rezept wurde immer weiter an unsere geschmacklichen Vorlieben angepasst. Inzwischen steht die Rezeptur, die wir alle super finden.

Traditionell gibt es bei uns am Heiligen Abend nach den sauren (Veggie-)Bratwürsten Plätzchen und Glühwein. Nachdem Herr Backluder dieses Jahr Dienst hatte und erst am späten Abend zur Familienfeier stoßen konnte, musste ich den Glühwein produzieren und wurde hierfür vorab in die Kunst des Glühweinbrauens eingewiesen.

Somit weiß ich jetzt, wie es geht und kann mein Wissen mit euch teilen. Natürlich nicht, ohne mir vorher das Einverständnis von Herrn Backluder eingeholt zu haben. Und irgendwann folgt sicherlich auch noch ein Rezept für weißen Glühwein. Ich steh da nämlich voll drauf, befinde mich aber noch in der Experimentierphase.

Das kommt rein:

0,75 l Wasser
1 Zimtstange
1 Anisstern
3 Nelken
2 EL Glühwein-Gewürzmischung oder ein Pckch. Glühwein-Fix
1 Bio-Orange
1 Scheibe Bio-Zitrone
2 Äpfel
1 Beutel Schwarztee
0,75 l Rotwein lieblich (z.B. Dornfelder)
1 gehäuften EL Honig (nach Belieben mehr)
evtl. Rum


So geht’s:

Wasser mit den Gewürzen in einen Topf geben. Etwas Orangenabrieb (aber bitte nur, wenn ihr eine Bio-Orange verwendet) dazugeben. Orange schälen und in Stücke schneiden. Äpfel entkernen und in Stücke schneiden. Obststücke zusammen mit der Zitronenscheibe ins Wasser geben und alles kurz aufkochen lassen. Herd ausschalten, Teebeutel dazugeben und ca. 20 Minuten ziehen lassen. Anschließend den Glühweinsud durch ein feinmaschiges Sieb in einen größeren Topf absieben.

Bis dahin kann man den Glühwein gut vorbereiten und ihn dann erst kurz vor dem Verzehr vollenden. Hierfür noch den Rotwein und Honig (Menge nach Belieben) zugeben und alles erhitzen. Idealerweise sollte der Glühwein wirklich nur erhitzt und nicht gekocht werden. Also nicht sprudeln lassen. 😉

Tipp:
Wer Lust hat, kann den Wirkungsgrad erhöhen 😉 und noch einen mehr oder weniger großen Schuß Rum zugeben.

Viele Grüße von
Eurem Backluder

Weihnachtsbäckerei 2021

Warum kommt Weihnachten eigentlich immer so überraschend? Jedes Jahr nehme ich mir vor, meine Plätzchenproduktion gut zu planen. Sorgfältig nach besonderen Rezepte suchen bzw. eigene kreieren. Entscheiden, welche Sorten es letztendlich auf die Backliste schaffen und dann ganz entspannt eine Sorte nach der anderen produzieren. Begleitet von beschwingter Weihnachtsmusik.

Das ist die Theorie.

Die Praxis sieht so aus, dass ich jedes Jahr aufs Neue vom Beginn der Adventszeit überrascht werde und dann in hektische Betriebsamkeit verfalle. Der Backofen läuft heiß und ich auch… 😉

Normalerweise beginnt mein weihnachtlicher Backreigen immer mit Lebkuchen. Nachdem mein Häcksler, mit dem ich das Orangeat und Zitronat zerkleinere, Mitte November das Zeitliche segnete, habe ich dies als Wink des Schicksals verstanden und beschlossen, dass es dann heuer eben keine Lebkuchen, sondern nur Plätzchen geben soll. Letztendlich wurden es dann 12 Sorten. Neben den bewährten Lieblingssorten habe ich auch Neues ausprobiert. Und dieses Jahr ist keine Sorte dabei, die ich nicht weiterempfehlen könnte bzw. auf die ich im nächsten Jahr tendentiell verzichten möchte. Aber bevor ich noch weiter ausschweife – hier ist sie – die Backluder-Plätzchenparade 2021:

 

Weihnachtsplätzchen

Backluder-Klassiker – ohne sie ist Weihnachten kein Weihnachten:

Dieses Jahr gab es zudem:

  • Schoko-Ganache-Taler
    Herrlich schokoladig, nicht zu süß. Wer herbe Schokolade mag, wird sie lieben.
  • Engelsaugen
    Ein Klassiker auf deutschen Plätzchentellern. Mit einem Hauch Zitrone und gefüllt mit Himbeermarmelade.
  • Macadamiakekse
    Schnell zubereitet und die gesalzenen Macadamianüsse harmonieren super mit dem Nougatkeks.
  • Mandel-Pistazien-Wölkchen
    Das Ergebnis eines Versuchs, irgendwas mit Pistazie zu zaubern. Das erste Wölkchen landete direkt aus dem Ofen in meinem Mund. Wow!!! Das wird wohl der erste Keks sein, den ich für Weihnachten nachproduzieren muss.
  • Pepparkakor (Schwedische Pfefferkuchen)
    Ich wollte mich dieses Jahr unbedingt an einem Gewürzplätzchen versuchen und mag das besondere Aroma der Pepperkakor total gerne. Zudem sind sie leicht zu verarbeiten, der Teig lässt sich super schön ausstechen. Der perfekte Keks für eine Backaktion mit Kindern. Unten auf dem Bild ist das übrigens der Keks ganz links in Herzform.

Ich muss sagen – die diesjährige Mischung finde ich ziemlich perfekt und es wäre naheliegend, nächstes Jahr wieder die gleichen Sorten zu backen. Aber ich kenne mich gut genug, um zu wissen, dass ich mir angesichts der Adventszeit wieder den Kopf hinsichtlich meiner Plätzchen-Backliste zerbrechen werde.  Unbedingt experimentieren möchte ich noch in Richtung Kaffee- oder Mokka-Plätzchen und ein köstlicher Rum-Keks schwebt mir auch noch vor.

Schöne Weihnachtstage und einen vollen Plätzchenteller wünscht euch
Euer Backluder

 

Backluder in der Presse

Anfang Dezember bekam ich einen Anruf von Reiner Fröhlich, einem der Sportredakteure der Oberpfalzmedien (Neuer Tag, Amberger Zeitung, Sulzbach-Rosenberger Nachrichten). Ob ich vielleicht ein „gesundes Backrezept“ mit den Leserinnen und Lesern der Zeitung teilen möchte.

Klar! Jederzeit sehr gerne!

Sofort fing es in meinem Hirn zu rattern an. Weil – wenn ich ganz ehrlich bin – viele meiner Rezepte zwar ausgesprochen lecker schmecken, das Kriterium „gesund“ aber eher im Hintergrund steht. Ich mag gesundes, frisches Essen und ernähre mich überwiegend recht vernünftig. Gerade als Sportlerin ist das auch wichtig. Aber ich liebe nun einmal auch Süßes und das gönne ich mir dann auch ganz bewusst – Seelenfutter sozusagen. 😉

Bei meinen Backkreationen achte ich darauf, möglichst natürliche und hochwertige Zutaten zu verwenden und weitestgehend auf künstliche Aromen und Zusatzstoffe zu verzichten. Aber Zucker ist nun einmal nicht gesund und daran ändert auch die Tatsache nichts, dass ich mit stark reduzierten Zuckermengen arbeite.

Aber welches Rezept könnte jetzt für die Leser interessant sein und die Vorgabe „gesund“ erfüllen? Das leichte Tiramisu? Mein heißgeliebter Beerenkuchen? Die indischen Dattelbällchen? Der Apfelstrudel á la Mama? Aber – warum eigentlich süß? Gerade nach den vielen Lebkuchen und Plätzchen wäre zur Abwechslung doch auch mal ein deftiges Gebäck eine tolle Alternative.

Nachdem Reiner Fröhlich die Idee super fand und mir verriet, dass er selbst leidenschaftlich gerne Brot backt, war klar: Das schnelle Vollkornbrot soll es werden. Warum? Es ist ruckzuck zusammengerührt, schmeckt genial und hält sich lange frisch. Und der Beweis, dass es schnell geht, wurde umgehend erbracht. Wenige Stunde nach unserem Telefonat erreichte mich von der Sportredaktion per Whatsapp folgendes Bild mit dem Kommentar „So schnell geht’s“.

Was passiert, wenn zwei „Backexperten“ aufeinandertreffen? Logisch – es wird fachgesimpelt und auch über die Verfeinerung von Rezepten diskutiert. Im Falle des Vollkornbrotes stellten wir uns die Frage, ob die Kombination weniger Hefe und längere Gehzeit zu einem gleichwertigen Backergebnis führen würde.

Reiner Fröhlich startete hochmotiviert eine Testreihe und meldete zurück, dass das Brot auch mit 10 Gramm Hefe (Viertel Würfel) verbunden mit einer langen Gehzeit (ca. 18 Stunden über Nacht im Kühlschrank) gelungen ist und super schmeckt. Backexperiment geglückt! 🙂

Den Zeitungsbericht inklusive Rezept möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten:

Viele liebe Grüße
von eurem Backluder!

Weihnachtsbäckerei 2020

2020. Was für ein verrücktes, abgefahrenes Jahr. Jegliche Pandemie-Prophezeiungen in dieser Größenordnung und die damit verbundenen Maßnahmen hätte ich noch Anfang des Jahres klar in der Kategorie „Science Fiction“ verbucht. Corona hat unser aller Leben verändert. Mal mehr, mal weniger – manchmal leider auch auf brutale Art und Weise.

Umso wichtiger war es für mich, zumindest in der Adventszeit ein bisschen „Normalität“ zu schaffen. Und zwar in Form von köstlichen Weihnachtsplätzchen. Ich habe dieses Jahr wohl zum ersten Mal nicht ein einziges Mal in Erwägung gezogen, aufs Plätzchenbacken zu verzichten.

Die Entscheidung, welche Sorten heuer in die Backröhre geschoben werden, war nicht ganz einfach. Neben den altbewährten und heißgeliebten Klassikern, die von vornherein gesetzt sind, experimentiere ich jedes Jahr auch mit neuen Sorten. Dieses Mal waren das die Powidl-Taschen, die Zimtschnecken und die Mohnkringel.

Aufmerksame Leser meines Blog werden einwenden, dass Mohnschnecken schon einmal auf meinem Plätzchenteller vertreten waren. Ja richtig – 2018 – aber nachdem ich damals ein Rezept aus dem Internet verwendet habe und mich dieses nicht restlos überzeugt hat, habe ich heuer für mich persönlich nahezu perfekte Mohnschnecken kreiert. Sie haben es auf Anhieb in die Kategorie „Must-Have“ meiner Plätzchenbackliste geschafft. Vielleicht schmecken euch die süßen Schnecken genauso gut wie mir.

Darf ich vorstellen? Das Backluder-Plätzchenaufgebot 2020:

  • Nussschnitten
    Nach einem alten und streng gehüteten Familienrezept. Das ist das einzige Rezept, das ich wie einen Schatz hüte.
  • Schokoladenbrot
    Das gab es bei uns schon in meiner Kindheit. Ich habe es viele Jahre nicht mehr gebacken und jetzt für mich wiederentdeckt.
  • Tonka-Traumstücke
    Die für mich noch bessere Alternative zu Vanillekipferln.
  • Rosinenhäufchen
    Sie sind ganz schnell gebacken und total lecker.
  • Elisen-Lebkuchen
    Einfach nur gut. Und das, obwohl ich doch eigentlich kein Orangeat und Zitronat mag.
  • Zimtschnecken
    Erstmalig gebacken und beim ersten Verkosten fand ich sie gut, aber sie blieben hinter meinen Erwartungen zurück. Mit den Tagen wurden sie aber immer besser und inzwischen finde ich sie super.
  • Florentiner
    Die Lieblingsplätzchen von Herrn Backluder. Also jeder Jahr gesetzt.
  • Mohnschnecken
    Eine neue Eigenkreation mit dem Potenzial zum Klassiker.
  • Spitzbuben
    Ein Muss auf dem Plätzchenteller. Heuer in drei Varianten gefüllt: Himbeere, Quitte und Johannisbeere.
  • Nougatstangen
    Ich liebe Nougat und ich liebe meine Nougatstangen. Sie gehören für mich zum Advent wie saure (vegetarische) Bratwürste zum Heiligen Abend.
  • Powidl-Täschchen
    Eine neu erprobte Sorte. Aber da wird es wohl bei dem einmaligen Backversuch bleiben. Trifft meinen Geschmack leider gar nicht. Und das, obwohl ich total auf Powidl (Zwetschgenmus) stehe.
  • Schoko-Crossies
    Meine absoluten Lieblings-Schoko-Crossies. Besser als alles, was es zu kaufen gibt. Viel Crunch und wenig Schokolade. Heuer in den Geschmacksrichtungen Vollmilch, Kaffee und weiße Schokolade mit Kokos. Ich mag sie alle drei.

Ich wünsche euch eine schöne, ruhige Adventszeit und einen immer vollen Plätzchenteller!

Viele liebe Grüße!
Euer Backluder

 

Weihnachtsbäckerei 2019

Ich mag Plätzchen – sogar sehr gerne. Und es macht mir auch Spaß, die kleinen Dinger zu backen und zu verzieren. Aber gerade in der Weihnachtszeit wird sogar mir der ganze Süßkram bisweilen zu viel. Und bin dann ganz froh, zur Abwechslung mal einen nicht ganz so süßen und schweren Käsekuchen, eine gediegene Apfeltarte oder meine heißgeliebten Zimtschnecken genießen zu dürfen.

Es würde also durchaus Sinn machen, nur ein paar Genussplätzchen für die Adventswochenenden zu backen. Und natürlich ein paar zum Abgeben – an besonders liebe Menschen. 🙂 Aber irgendwie klappt das mit den „nur ein paar“ so gut wie nie …

Es läuft immer nach dem nahezu gleichen Schema ab.

01. November: „Dieses Jahr backe ich keine Plätzchen.“
10. November: „Dieses Jahr backe ich keine Plätzchen. Höchstens Lebkuchen.“
20. November: “ Dieses Jahr backe ich nur meine absoluten Lieblingssorten. Und davon nur eine kleine Menge.“
30. November: „Oh mein Gott – Es ist 1. Advent und ich habe kein einziges Plätzchen im Haus!“

Wer mich auch nur ein bisschen kennt, ahnt vermutlich schon, wie es weitergeht…
Es werden stundenlang Plätzchenrezepte gewälzt, aus denen sich im Idealfall eine kleine, aber feine Favoritenliste ergeben soll. Und jetzt kommt der Knackpunkt. Da ich nicht besonders entscheidungsfreudig bin, fällt es mir schwer, mich auf ein paar Sorten zu beschränken. Die Backliste wird also grundsätzlich länger als geplant.

Dazu kam heuer noch die Tatsache, dass der Backofen meiner Schwester seinen Geist aufgegeben hat und sie mir mit hoffnungsvollem Blick ihre leeren Plätzchendosen anvertraute. Möchte ich schuld daran sein, dass die Familie meiner Schwester eine trostlose, plätzchenfreie Adventszeit überleben muss? 😉

Also lautete die Devise: „Auf die Plätzchen – fertig – back…“. Heuer bin ich drei Tage mehr oder weniger rund um die Uhr in der Küche gestanden und der Backofen ist im wahrsten Sinne des Wortes heißgelaufen. Es hat sich aber gelohnt. Neben meinen bewährten Lieblingssorten, habe ich natürlich auch wieder ein paar Experimente gewagt. Das Ergebnis: Üppig gefüllte Keksdosen mit einer verführerischen Plätzchenauswahl.

Von oben links nach unten rechts:

Bei dieser Mischung sollte für jeden etwas dabei sein: Sowohl für die Schoko-Nougat-Fraktion, als auch für die klassischen Vanillekipferl/Spitzbuben Liebhaber. Ein paar Rezepte habe ich ja schon mit euch geteilt, weitere folgen…

Ich wünsche euch eine wunderbare, von reichlich Plätzchen gesegnete Adventszeit! 😉

Viele liebe Grüße
Euer Backluder